Das Team der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften präsentierte das Projekt und seine wichtigsten Ergebnisse auf dem Gesundheitsgipfel in Weimar und auf der Clusterkonferenz „Future of Care“ in Berlin, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird.
Auf dem Gesundheitsgipfel stellte Prof. Martina Hasseler in ihrem Vortrag „Pflege digital denken. Standardisierte Pflegesprache als Basis für eine erfolgreiche Digitalisierung“ die DDS-MAP-Module als Beispiel dafür vor, wie die notwendigen Kompetenzen von Gesundheitsfachkräften entwickelt werden können.
Das Team präsentierte die Virtual-Reality-Umgebung am Messestand, um dem Publikum einen ersten Eindruck von den Modulen und der integrierten VR-Welt zu vermitteln. Die Konferenzteilnehmer, überwiegend Fachkräfte aus dem Gesundheitssektor, nutzten die Gelegenheit, mehr über den Lernpfad der verschiedenen Trainingsmodule sowie die Bewertungs- und Anerkennungsfunktionen zu erfahren.
Auf der Clusterkonferenz präsentierte Stephanie Krebs die vier im Rahmen der Kurzsession „Vier Micro-Credentials für die berufsübergreifende Entwicklung digitaler Basiskompetenzen im Gesundheitswesen“ entwickelten Trainingsmodule. In dieser interaktiven Session wurde die Einbettung des digitalen Wandels in die Infrastruktur und Leistungserbringung im Gesundheitswesen diskutiert. Er kann bei Entwicklungen wie Naturkatastrophen, möglichen Pandemien, Naturkatastrophen und Hackerangriffen eine entscheidende Rolle spielen. Dem Publikum eröffneten sich neue Perspektiven.
Anschließend wurde eine kurze Informationsveranstaltung für die lokalen Behörden in Wolfsburg und Niedersachsen organisiert. Dabei wurde die Möglichkeit geprüft, die Schulungsmodule und die Virtual-Reality-Umgebung in der öffentlichen Gesundheitsbildung und -dienstleistungseinrichtung zu testen.

